Informationen für Patient*innen

Sie überlegen…

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Sie überlegen vielleicht, ob Ihnen eine Psychotherapie helfen kann? Sie suchen einen Psychotherapeuten, wissen aber nicht, was einen qualifizierten Therapeuten ausmacht? Oder Sie möchten genauer wissen, was während einer Psychotherapie passiert?

Auf diesen Patientenseiten der Psychotherapeutenkammer Bremen (PKHB) möchten wir Ihnen einige Antworten geben, die weiterhelfen. Was Sie hier finden, sind Informationen, die Ihnen einen ersten Überblick verschaffen und Hinweise, was Sie tun können, wenn Sie eine professionelle Behandlung möchten. Die PKHB-Patientenseiten sind ein Wegweiser, doch eine Beratung oder gar Therapie finden Sie hier nicht.

Falls Sie sich von einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten persönlich beraten lassen möchten, dann ist das möglich im Rahmen einer s.g. „Psychotherapeutischen Sprechstunde“. Ausführliche Informationen finden Sie in der Broschüre. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie in Bremen am besten einen Sprechstundentermin bekommen finden Sie Infos hier.

Wann ist eine Psychotherapie ratsam?

Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Jeder Mensch kennt psychische Beschwerden. Jeder Mensch gerät im Laufe seines Lebens in verschiedene Krisen. Häufig gelingt es vielen, diese Krisen ohne professionelle Hilfe zu bewältigen. Die menschliche Psyche verfügt über beachtliche Selbstheilungskräfte. Viele Menschen haben Familie und Freunde, die sie hierbei wirkungsvoll unterstützen können.

Manchmal gelingt es jedoch über Wochen und Monate nicht, aus eigener Kraft oder durch Gespräche mit einem Partner oder Freund wieder ins Lot zu kommen. Die psychischen Probleme bleiben bestehen, entwickeln oftmals auch eine negative Eigendynamik, der sich der Einzelne allein nur schwer entziehen kann. Dann könnte es sinnvoll sein, einen Psychotherapeuten aufzusuchen und in einem persönlichen Gespräch zu klären, ob eine Behandlung ratsam ist.

Manchmal sind psychische Erkrankungen auch nicht so einfach zu erkennen. Es gelingt, die schwierigen Gefühle zu umgehen. Eine Freundin geht für Sie im Kaufhaus einkaufen, dessen Gewimmel immer wieder Panikanfälle auslösen – und schon ist die übermächtige Angst vor vielen Menschen nicht mehr spürbar. Trotzdem kann sich die psychische Störung, die tatsächlich besteht, weiter verfestigen und dauerhaft werden. Es kann sich also auch bei gelegentlichen, aber wiederkehrenden außergewöhnlichen Gefühlen lohnen, sich mit einem Psychotherapeuten darüber zu unterhalten. Unten sind „Erste Fragen an sich selbst“ aufgelistet, die Ihnen weiter dabei helfen können zu klären, was mit Ihnen los ist und ob es ratsam ist, sich um professionelle Unterstützung zu bemühen.

Was bieten die PKHB-Patientenseiten?
  • wie Sie einen qualifizierten Psychotherapeuten finden,
  • was psychosoziale Beratungsstellen bieten,
  • wie eine psychotherapeutische Behandlung aussieht,
  • was die Krankenkasse zahlt,
  • was Ihre Rechte als Patient sind.
Erste Fragen an sich selbst

Wenn Sie noch eingehender prüfen möchten, ob für Sie eine Psychotherapie in Frage kommt oder nicht, hilft Ihnen vielleicht folgende Frageliste weiter:

  • So kenne ich mich nicht! Fühle ich mich anders als sonst?
  • Beunruhigt mich diese Veränderung?
  • Gibt es eine Erklärung für die Veränderung?
  • Reicht diese nicht aus, um die Dauer und Heftigkeit der Beschwerden zu begründen?
  • Kann ich meine tägliche Arbeit nur noch mit Mühe verrichten?
  • Mache ich mir immer Sorgen und habe ich viel Angst?
  • Leide ich unter körperlichen Beschwerden?
  • Ist mein Schlaf gestört, schlafe ich zu wenig oder zu viel?
  • Fühle ich mich oft aggressiv, hasserfüllt, gereizt oder bin ich sehr intolerant?
  • Bin ich oft krankgeschrieben?
  • Habe ich Selbstmordgedanken?
  • Habe ich kaum noch Menschen, mit denen ich über meine Probleme sprechen kann?
  • Helfen Gespräche mit Freunden nicht mehr?
  • Fällt die Veränderung auch anderen deutlich auf?
  • Ist das schon länger als drei Monate so?
  • Ist mir das alles egal?

Quelle:
Rosemarie Piontek: Wegbegleiter Psychotherapie, Bonn 2002

Wie sieht eine psychotherapeutische Behandlung aus?

Die Suche

Sie haben sich für eine Psychotherapie entschieden, kennen aber noch keinen Psychotherapeuten. Dann können Sie über die Online-Psychotherapeutensuche der Psychotherapeutenkammern nachschlagen, welche niedergelassenen Psychotherapeuten es in Ihrer Nähe gibt. Patienten können sich direkt an einen Psychotherapeuten wenden. Er benötigt keine Überweisung von einem Arzt. Alles, was Sie zu Ihrem ersten Gespräch mitbringen müssen, ist Ihre Krankenversicherungskarte.

Ein Psychotherapeut ist eine Person, der Sie sehr viel Persönliches berichten werden. Deshalb fragen viele Patienten auch im Freundes- und Bekanntenkreis nach, welche Erfahrungen andere mit Psychotherapeuten gemacht haben und ob sie jemanden empfehlen können. Mehr noch als bei einem Arzt möchten die meisten Patienten sicher gehen, dass sie in guten Händen sind. Letztlich führt allerdings nichts daran vorbei, einen Psychotherapeuten anzurufen, einen Termin auszumachen und ihn persönlich kennen zu lernen.

Das erste Gespräch

Sie haben mit einem Psychotherapeuten telefoniert und ein erstes Gespräch vereinbart. Sie sind gespannt, wer Ihnen die Tür öffnen und begegnen wird. Sie sind vielleicht froh, einen Psychotherapeuten gefunden zu haben, der überhaupt Zeit hat, sie zu behandeln. Ihre Erleichterung darüber, einen Experten für psychische Leiden gefunden zu haben, sollte Sie jedoch nicht unkritisch machen. Der Psychotherapeut, den Sie kennen lernen, sollte zu Ihnen passen. Eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihrem Psychotherapeuten ist eine wichtige Basis für den Erfolg der Behandlung.

Diese Entscheidung für oder gegen einen Psychotherapeuten können Sie ruhig aus dem Bauch heraus treffen, aber Sie sollten sie treffen. Es ist eine sehr wichtige Entscheidung des ersten Gesprächs. Wenn Sie sich noch unsicher sind, können Sie aber auch noch weitere Sitzungen bei diesem Psychotherapeuten oder einen Termin bei einem anderen in Anspruch nehmen.

Während der ersten Behandlungsstunden ist es auch sinnvoll, eine Reihe von sachlichen Fragen zu klären, beispielsweise:

  • Ist der Psychotherapeut berechtigt, mit der Krankenkasse abzurechnen?
  • Welche Kosten habe ich zu tragen?
  • Wie sehen die einzelnen Behandlungsstunden („Sitzungen“) aus?
  • Was ist, wenn Termine vom Patienten abgesagt werden müssen („Ausfallstunden“)?
  • Welche Ausbildung und therapeutische Orientierung hat der Behandler?
  • Welche Erfahrungen hat der Psychotherapeut in der Behandlung der vorliegenden psychischen Störungen?
  • Welche Behandlungsalternativen gibt es?
  • Wie erfolgreich kann die Behandlung sein?

Normalerweise übernimmt die Krankenkasse die Kosten für das erste Gespräch und bis zu vier weitere Gesprächstermine je 50 Minuten (bei der analytischen Psychotherapie bis zur achten Sitzung). Damit soll Ihnen ausdrücklich Gelegenheit gegeben werden, den richtigen Therapeuten zu finden. Diese Sitzungen werden deshalb auch „probatorische Sitzungen“ (Probesitzungen) genannt. Ab der sechsten Sitzung (bzw. bei der analytischen Psychotherapie ab der neunten Sitzung) ist die Psychotherapie eine antragspflichtige Leistung. Wenn in dieser Phase eine vertrauensvolle Beziehung sich nicht entwickelt, dann steht ihnen die oben genannte Anzahl von probatorischen Sitzungen auch bei weiteren Behandlern zur Verfügung.

Die Dauer einer Psychotherapie kann sehr unterschiedlich sein. Manche Patienten benötigen nur wenige Behandlungsstunden, andere sind über mehrere Jahre mehrmals wöchentlich in Behandlung. Das richtet sich nach der Schwere der psychischen Störung und der Therapierichtung.

Im Verlauf des ersten Gesprächs hat der Psychotherapeut einige Fragen an Sie. Er möchte sich ein Bild von Ihnen machen?

  • Unter welchen Symptomen leiden Sie?
  • Wann haben die Beschwerden angefangen?
  • Zu welchen Problemen führen die Beschwerden in Ihrem Lebensalltag?
  • Wie reagieren Familienmitglieder oder Freunde?
  • Was haben Sie bisher unternommen, um mit Ihren Gefühlen und Problemen besser klar zu kommen?
  • Was erhoffen Sie sich von einer Psychotherapie?

Der Behandler klärt insbesondere, ob er eine Psychotherapie für notwendig hält und, wenn ja, welche. Er überzeugt sich beispielsweise davon, dass Sie tatsächlich eine Therapie wollen. Das hört sich vielleicht etwas merkwürdig an, schließlich sitzen Sie doch gerade in der Praxis eines Psychotherapeuten, weil sie seine professionelle Hilfe möchten. Doch der Therapeut muss anfangs prüfen, ob sie wirklich bereit sind, an sich zu arbeiten.

Eine Psychoherapie ist nämlich nicht immer angenehm. Eine solche Behandlung kann auch Phasen haben, die sehr anstrengend sind. Für jeden Menschen ist es weit schwieriger, als er gewöhnlich glaubt, etwas an seinen Gefühlen und Verhalten zu ändern. Eine Psychotherapie hat aber genau das zum Ziel. Ein Patient sollte sich deshalb beispielsweise nicht zu einer Therapie entschließen, nur weil andere ihm dazu geraten haben.

Für eine erfolgreiche Psychotherapie ist es vielmehr notwendig, dass der Patient selbst davon überzeugt ist, dass diese Behandlung notwendig ist. Wenn ein Patient eine Therapie nicht aus sich heraus will, dann kann ihm auch ein noch so guter Therapeut nur schwer helfen. Prüfen Sie deshalb nach dem ersten Gespräch noch einmal:

Wollen Sie eine Psychotherapie beginnen? Ist der Therapeut, den Sie kennen gelernt haben, für Sie der richtige?

Wenn Sie sich noch unschlüssig sind, bitten Sie um etwas Zeit, um noch einmal in Ruhe darüber nachzudenken zu können. Sie können sich auch erst nach ein paar Tagen entscheiden. Oder warten Sie eine weitere Sitzung ab. Oder nutzen Sie die Möglichkeit, noch andere Psychotherapeuten aufzusuchen. Manchmal drängen die eigenen dramatischen Gefühle, möglichst schnell jede Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das ist sehr verständlich. Je sorgfältiger sie aber in dieser Phase vorgehen, desto größer ist die Chance, dass die Behandlung erfolgreich ist.

Der Antrag an die Krankenkasse

Psychotherapie ist eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen, auf die jeder Versicherte, wie bei anderen medizinischen Behandlungen auch, einen Anspruch hat. Eine Psychotherapie ist allerdings antragspflichtig. Für diese Behandlung brauchen Sie nach den Probesitzungen, in denen Patient und Therapeut sich kennen gelernt haben, die ausdrückliche Genehmigung der Krankenkasse.

Für die Krankenkassen ist entscheidend, dass eine psychische Störung mit „Krankheitswert“ vorliegt. Sie bezahlen nicht die Behandlung alltäglicher Gefühlsschwankungen, sondern nur spezifische psychische Störungen, unter denen die Patienten leiden. Deshalb lassen die Kassen den Antrag in einem streng anonymisierten Verfahren über einen schweigepflichtigen Gutachter prüfen, insbesondere hinsichtlich der Begründung des Psychotherapeuten, warum er eine Behandlung für notwendig hält und welche Behandlungsschritte er für angebracht hält. Stimmt der Gutachter zu, übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine bestimmte Anzahl von Sitzungen. Je nach Psychotherapieverfahren und je nachdem, ob die Behandlung als Kurz- oder Langzeittherapie beantragt wurde, bewilligt die Krankenkasse sehr unterschiedliche Stundenkontingente. Lehnt der Gutacher den Antrag ab, können Patient und Therapeut gemeinsam Widerspruch einlegen. Wird auch dieser Widerspruch abgelehnt, kann der Patient noch Klage beim Sozialgericht einreichen.

Die Psychotherapie

Haben sich Patient und Psychotherapeut kennen gelernt und haben sich beide, spätenstens nach Ablauf der Probesitzungen, für eine psychotherapeutische Behandlung entschieden, geht es los. Dafür sollte dann auch der Bescheid der Krankenkasse vorliegen.

Eine psychotherapeutische Behandlung lässt sich in verschiedene Phasen einteilen, die je nach Therapieverfahren unterschiedlich lang dauern und spezifisch ausgestaltet werden.

In der ersten Arbeitsphase versucht der Psychotherapeut in der Regel dafür zu sorgen, dass Sie die Gespräche als angenehm und entlastend empfinden. Es geht darum, dass Sie ihre Erkrankung besser verstehen, eine genauere Vorstellung davon bekommen, was in der Behandlung passieren wird und dass Sie eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihrem Therapeuten entwickeln. Sie verständigen sich mit dem Psychotherapeuten auf die Ziele, die sie beide durch die Psychotherapie erreichen wollen. Darüber hinaus sorgt der Psychotherapeut anfangs dafür, dass sie sich emotional entlastet fühlen und sie die akut-drängenden Probleme und Beschwerden besser bewältigen können.

Sie werden dabei vielleicht feststellen, dass es Ihnen nicht leicht fällt, über Ihre Gefühle, Ängste oder Depressionen frei zu sprechen. Gleichzeitig werden Sie bemerken, dass Sie selbst die Entscheidung, eine Therapie zu machen, immer noch einmal überprüfen. Sie spüren, dass es ernst wird und Sie Ihre Beschwerden und Probleme nur los werden, wenn Sie vor allem an sich selber arbeiten. Eine Grippe mag von alleine vorüber gehen, ein Beinbruch kann geschient werden. Doch es ist viel schwieriger, keine Angst mehr zu haben oder sich nicht dauernd mit niederdrückenden Gedanken zu beschäftigen oder keinen Alkohol mehr zu trinken. Psychische Störungen lassen sich nicht einfach so abschütteln, sondern haben häufig eine Eigendynamik, die sie aufrecht erhält oder gar verschlimmert. Wenn sie von einem psychischen Leiden genesen wollen, sind Sie persönlich gefordert und müssen mitunter ungewohnte Wege gehen.

In der mittleren Phase der Psychotherapie, welche den größten Teil der Behandlung ausmacht, geht es darum, sich mit ihren konkreten Problemen auseinander zu setzen und neue Wege zu finden, sie zu bewältigen. Sie probieren ungewohnte Verhaltensweisen aus und machen neue Erfahrungen. Sie verstehen ihre Probleme besser und lernen ihre „typischen Muster“ zu erkennen. Vielleicht trauern sie auch um erlittene Verluste und Veränderungen oder es gelingt Ihnen, unterdrückte Gefühle zuzulassen, ihnen Ausdruck zu verleihen und eine Richtung zu geben.

Die Schwerpunkte und Inhalte der Psychotherapie werden individuell sehr verschieden sein, je nachdem, was Sie erlebt haben, welche Lösungsstrategien Sie bisher entwickelt haben, welche Fähigkeiten Sie mitbringen und welche Herangehensweise Ihnen entspricht. Darüber favorisieren die verschiedenen Psychotherapieverfahren unterschiedliche Herangehensweisen. Schauen Sie auch da am besten im Vorfeld, was Ihnen entspricht und was Ihnen für Ihre Probleme Erfolg versprechend erscheint.

In der letzten Phase der Therapie geht es darum, Sie auf die weitere Zukunft vorzubereiten. Die Fragen, die sich jetzt stellen, sind beispielsweise:

  • Welches sind Ihre Ziele für Ihre weitere Entwicklung?
  • Was werden Sie tun, um das Erreichte zu bewahren und sich Ihren längerfristigen Zielen weiter anzunähern?
  • Was können Sie tun, wenn Ihre Beschwerden wieder auftreten oder sich verschärfen?

Der Abschluss einer Therapie bedeutet aber auch immer einen Abschied. Sie werden sich dabei vielleicht an frühere Abschiede in Ihrem Leben erinnern. Es kann sinnvoll sein, diesem Thema in den letzten Therapiestunden seinen Raum zu geben und sich mit den damit verbundenen Gefühlen und früheren Erlebnissen auseinander zu setzen.

Das Ende

Sie können jede Psychotherapie zu jeder Zeit beenden. Sie können eine Therapie abbrechen, wenn Sie länger unzufrieden sind und grundlegend am Erfolg der Behandlung zweifeln. Die Länge einer Therapie hängt nicht von der Zahl der Stunden ab, die die Krankenkasse genehmigt hat. Professionelle Therapeuten respektieren Ihre Entscheidung.

Sie können eine Therapie aber auch verlängern, wenn Sie und Ihr Therapeut meinen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind, aber noch nicht an dessen Ende. Dafür ist ein fachlich begründeter Verlängerungsantrag an die Krankenkasse notwendig.

Beraten Sie sich mit Ihrem Psychotherapeuten. Eine Therapie kann beispielsweise erfolgreich sein,

  • wenn Sie sich am Ende spürbar besser fühlen,
  • wenn Sie Ihren belastenden Gefühlen nicht mehr ausgeliefert sind,
  • wenn Sie besser erkennen können, was gerade in Ihnen passiert.

Eine Psychotherapie schafft jedoch nicht alle Probleme aus der Welt. Das Leben wird auch danach weiter auf und ab gehen. Daran kann auch die Psychotherapie leider nichts ändern. Ein Unterschied wird Ihnen aber womöglich auffallen. Dieses Rauf und Runter macht ihnen dann nicht mehr so viel aus. Sie registrieren negative Veränderungen früher und sind eher in der Lage, ihnen aktiv entgegen zu steuern. Vielleicht erleben Sie dieses Auf und Ab jetzt auch als das Salz in der Suppe.

Eine ausführliche Informationsbroschüre finden Sie hier.

Ein umfangreiches und stets aktuelles Stichwortverzeichnis finden Sie auf den Seiten der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK).
Informationen zu weiteren psychischen Störungen finden Sie hier.